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Nachhaltiges Investieren? - Ein kurzer Reisebericht

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Lukasz Glowacki
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Lukasz Glowacki

Nachhaltiges Investieren? - Ein kurzer Reisebericht

Lernen Sie Lukasz kennen, einen erfahrenen, jungen Investmentautodidakten, der sich in den letzten Jahren immer mehr mit den möglichen nachhaltigen Folgen seiner Geldanlagen beschäftigt hat. Wir haben ihn darum gebeten, in diesem Blog sein Wissen, seine Tipps und Tricks, die ihm auf seinem Weg geholfen haben, mit euch zu teilen und euch an seiner Reise teilhaben zu lassen.

Finanzieller Tiefschlaf

Meinen ersten „richtigen“ Job trat ich 2010 an und obwohl ich Wirtschaft studiert hatte, war meine finanzielle Bildung auf einem unfassbar schlechten Niveau. Altersvorsorge? Kein Plan! Geld anlegen? Ich habe doch mein Tagesgeld (damals gab es sogar noch ein paar Prozent).

Was macht man also in einer solchen Situation? Man sucht sich vermeintliche Experten, die einem sagen was zu tun ist. Gesagt, getan.

2010 habe ich über eine Direktversicherung (der externe Berater wurde durch meinen damaligen Arbeitgeber empfohlen) eine betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen und mich nicht weiter für das Kleingedruckte interessiert. Ein Jahr später habe ich vor einem Finanzberater meine Hosen heruntergelassen und meine Einkommensverhältnisse offengelegt. Mit dem Endergebnis: Riester-Vertrag. Trotz vieler weiterer „Therapiesitzungen“ (von 2012-2016) habe ich es irgendwie vermieden keine weiteren Finanzprodukte zu erwerben, obwohl mir immer dringlichst dazu geraten worden ist. Ehrlich gesagt, hatte ich überhaupt keine Ahnung worüber die Beratungsmenschen gesprochen haben. Sie haben sich auch nicht sonderlich Mühe gegeben, sondern viel mehr mit Fachbegriffen um sich geworfen.

Das finanzielle Erwachen

Ich würde wahrscheinlich noch heute Berater aufsuchen, wenn sich 2016 nicht folgende Möglichkeit für mich ergeben hätte: eine finanziell gesicherte Auszeit vom Berufsleben. Die Zeit habe ich gut investiert. Zum einen, weil ich davon viel mit meinem erstgeborenen Kind verbracht habe und zum anderen, um die Themen Finanzen und Versicherung zu verstehen und neu zu ordnen.

Karl Lagerfeld sagte eins: „Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“

Und so ist es auch mit dem Thema Geld: „Wer sich auf andere verlässt, der ist verlassen.“

Mitte 2016 begab ich mich also auf die Reise nach der Frage: Was mache ich mit meinem Ersparten? Denn meine Strategie: „All-In-Tagesgeld“ funktionierte nicht mehr!

Wer bin ich?

Prinzipiell bin ich jemand der keine spontanen Kaufentscheidung trifft. Wenn ich einen Wasserkocher kaufen möchte, dann muss es der Preis-Leistungssieger sein. Günstig in der Anschaffung und hält mindestens ein Leben lang. Im Umkehrschluss heißt das, dass ich viel Zeit darauf verbringe nach Informationen zu suchen. Und genauso -vielleicht noch ein wenig akribischer- habe ich das beim Thema Geldanlage gemacht. Bücher gelesen, Instagram gescreent, Podcasts gehört, in Foren diskutiert, Freunde voll gelabert (so viele interessieren sich nicht dafür), Vergleichstabellen in Zeitschriften studiert usw.

Anstatt aber sofort eine Antwort zu bekommen, taten sich andere Fragen auf. Fragen wie: Was bin ich eigentlich für ein Anlagetyp? Was ist mir wichtig im magischen Dreieck der Vermögensanlage:

  • Rendite
  • Sicherheit
  • Liquidität

Ich kann sagen, dass ich das Thema Nachhaltigkeit zum damaligen Zeitpunkt nur als Randerscheinung wahrgenommen habe.

Eins wurde mir damals schnell klar. Ich bin bereit mich mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen, aber nicht täglich. Und seitdem halte ich es wie der Finanzwesir Albert Warnecke, ich investiere passiv und nutze die gewonnene Zeit, um mit Freunden am Grill zu stehen und ein kühles Bier zu trinken.

Assetklassen? Here we go!

Man kann sein Geld in folgenden Klassen anlegen:

  • Einzelaktien (z.B. Netflix)
  • Aktiv gemanagte Fonds
  • Passive Fonds sog. ETFs – Exchange Trade Funds
  • Staatsanleihen
  • Unternehmensanleihen
  • Rohstoffe
  • Immobilien
  • Gold
  • Kryptowährungen/NFTs
  • Geldmarkt (z.B. Tagesgeld)
  • Sammlerstücke (Kunst, Oldtimer, Wein etc.)

Die Wahl fiel recht schnell auf passive gemanagte Aktienfonds sog. Exchange Traded Funds ETFs. Warum?

Sie sind breit diversifiziert, d.h. man investiert nicht in ein Unternehmen (Einzelaktie), dass evtl. bankrott gehen kann, sondern in einen bunten Warenkorb.

Sie sind günstig, weil sie „nur“ einen Index abbilden und keine Investmentmanager für die Zusammenstellung des Aktienfonds bezahlt, werden müssen.

Sie sind an der Börse handelbar.

Aus meiner Sicht ein perfektes Produkt, welches eine gute Rendite (vorausgesetzt man darf den letzten 100 Jahren Börse trauen und ist optimistisch was die Zukunft angeht) und Liquidität bringt und sicherer ist als eine Investment in Einzeltitel.

Im Sommer 2017 kaufte ich also meine ersten ETFs und setzte einen Sparplan auf. Zum damaligen Zeitpunkt waren nachhaltige ETFs eher rar und es interessierte mich auch nicht. Was ich wollte war Rendite, Rendite, Rendite! Zugegeben eine sehr beschränkte Sicht der Dinge, aber für mich zählte in diesem Zusammenhang nur ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Das nachhaltige Erwachen

Erst zwei Jahre später im Mai 2019 kamen weitere Fragestellungen in mir hoch, die u.a. auch durch diesen Blogbeitrag getriggert wurden.

„Ethisch zu handeln bedeutet, sich bei seiner Entscheidung nicht allein am Eigennutz zu orientieren, sondern zu versuchen, einen unparteiischen, gewissermaßen universalen Standpunkt einzunehmen, der die Interessen aller von der Handlung betroffenen berücksichtigt. Oder im Wortlaut von Immanuel Kants berühmter Formel: ,,Handle nur nach derjenigen Maxime, nach der du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Ich suchte nach weiteren Antworten und hauchte einer stillgelegten Diskussion im Wertpapierforum für kurze Zeit wieder Leben ein.

Die zentralen Fragen waren: Wie möchte am Ende meines Investment-Lebens dastehen? Welche Antworten gebe ich meinen Kindern? Geht es nur darum das Rendite-Optimum rauszuholen? Wer „bezahlt für die Mehr-Rendite“, die ich am Ende bekomme (die Natur, das Klima, Menschen…)?

Und dann passierte folgendes: NICHTS.

Ich hatte mich zwar grundlegend informiert und meine Grundsätze hinterfragt, aber nichts damit gemacht.

„Wissen ohne Handeln ist nutzlos.“

Vielleicht brauchte es aber einfach auch nur ein wenig Zeit, um Inneren zu wachsen. Erst dieses Jahr fing ich wieder an mich verstärkt dem Thema Nachhaltiges Investieren zu widmen.

Auf meine Frage hin, wann die GLS Bank auch nachhaltige ETFs in ihrem Depot anbieten würde, antwortete eine nette Bankberaterin vor einigen Monaten folgendes:

„Wer mehr möchte als Rendite um jeden Preis und verstanden hat, dass Geld nicht arbeitet, sondern dass Menschen mit Geld arbeiten – der möchte auch wissen, mit wem er es zu tun hat.“

Kann sein, dass das nur eine Standard-Kommunikationsbotschaft der Bank ist, aber mich hat der Satz berührt.

Und hier stehe ich nun, nur diesmal will ich mit dem Wissen auch ins Handeln kommen und darüber berichten.

Wer hat sich auch auf den Weg gemacht?

Disclaimer

Die Informationen wurden einzig zu Informationszwecken erstellt. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar.

Der Fondskompass - aktiv und nachhaltig!

Wenn es um das Thema Investmentfonds geht, dann gibt es mehrere Lager und zwei stechen besonders heraus:

  • ETF-Fanatiker, die auf passiv verwaltete Indexfonds setzen.
  • Fonds-Evangelisten, die nur was von aktiv verwalteten Investmentfonds halten.

Beide Investmentmöglichkeiten haben Ihre Vor- und Nachteile. Legt man das klassische Investmentdreieck von...

  • Rentabilität
  • Sicherheit
  • Liquidität

...zugrunde, dann wäre ich persönlich sofort im Team ETF. Und lange Zeit war ich das auch.

Doch seitdem ich das Investmentviereck...

  • Rentabilität
  • Sicherheit
  • Liquidität
  • Nachhaltigkeit

...bei meinen Investmententscheidungen zugrunde lege, hat sich meine Einstellung zu aktiv verwalteten Fonds geändert. In diesem Beitrag möchte ich auf die wichtigsten Unterschiede zwischen ETFs und aktiven Fonds eingehen und aufzeigen, welche Möglichkeiten man als Privatinvestor hat.

Unterschiede zwischen aktiven Fonds und ETFs

Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an. Beide Investmentprodukte bündeln eine große Anzahl an Wertpapieren (häufig Aktien) in einem einzigen Investmentprodukt. Das ist auch die einzige Gemeinsamkeit.

Die entscheidenden Unterschiede sind:

Die gravierendsten Unterschiede liegen in den Kosten und in der Anzahl der Wertpapier in einem Fond.

Der Ausgabeaufschlag und die laufenden Kosten

Bei aktiv verwalteten Fonds muss einmalig ein sogenannter Ausgabeaufschlag gezahlt werden, d.h. dass Anleger die z.B. 10.000€ einzahlen möchten, nicht für die volle Summe Fondsanteile erhalten. Für den Kauf wird also eine Gebühr erhoben, die es überhaupt erst ermöglicht in den Fond zu investieren. Diese Gebühr wird Ausgabeaufschlag, Agio oder auch Load genannt.

Die Formel für die Berechnung des Ausgabeaufschlags lautet:

Ausgabepreis € x 100 : Rücknahmepreis – 100 = Ausgabeaufschlag (Prozent)

Wird also beispielsweise ein Fonds zu einem Ausgabepreis von 70€ verkauft und zu 66,50€ zurückgenommen, dann beträgt die Differenz 3,50€ und somit einem Ausgabeaufschlag von 5%.

Auch die laufenden Kosten sind höher als bei einem ETF. Da wo die Kosten eines ETFs enden, fangen die Kosten eines aktiv gemanagten Fonds erst an.

Eigentlich sind das alles Gründe, die gegen aktive Fonds sprechen. Dennoch hat diese Investmentklasse einen großen Vorteil gegenüber ETFs. Vor allem wenn es um den Aspekt der Nachhaltigkeit geht.

Die Anzahl der Titel

Es fällt schnell auf, dass die Anzahl der Unternehmenstitel in einem aktiv gemanagten Fonds deutlich unter einem nachhaltigen ETF liegt. Der GLS Bank Aktienfonds investiert in 113 Unternehmen wohingegen ein MSCI World SRI ETF 372 Unternehmen im Portfolio hat. Das hat Auswirkungen auf die Diversifikation und die Sicherheit. Das Risiko eines totalen Verlusts ist bei einem ETF theoretisch betrachtet geringer.

Durch die aktive Unternehmensauswahl durch Fondsmanager schneiden aktiv gemanagte Fonds beim Thema Nachhaltigkeit besser als ETFs ab.

Der Faktor Mensch

ETFs bilden computergesteuert einen Index ab. Aktive Fonds hingegen werden von echten Menschen verwaltet. Das Vermögen wird nach festgelegten Kriterien und Parametern investiert. Das führt dazu, dass viele aktiv gemanagte Fonds strengere Nachhaltigkeitsauflagen als ETFs haben. Über die letztendliche Auswahl entscheidet ein sogenannter Anlageausschuss.

Darüber hinaus können Fondsmanager aktiv Einfluss auf die Unternehmen nehmen, in die der Fonds investiert. So wird Kontakt zu den Unternehmen aufgenommen, um kontroverse Themen wie z.B. Arbeits- und Gesundheitsschutz, kontroverse Kooperationen oder Tierversuche direkt mit den Unternehmensverantwortlichen diskutiert. Dieses Stimmrecht ist bei ETFs im Prinzip nur möglich, wenn der ETF-Anbieter die Aktien auch wirklich physisch hält. Um die Kosten niedrig halten zu können, verleihen die ETF-Anbieter häufig ihr Portfolio oder bilden vor allem breite Indizes nicht vollständig ab. In den Fällen verfällt das Stimmrecht. Wird der Index durch den Anbieter synthetisch über einen Swap abgebildet verfällt diese Möglichkeit auch.

Wie finde ich den richtigen Fonds?

Bei Aktienfonds ist es wie bei Lebensmitteln. Siegel geben mir als Konsument Orientierung, Transparenz und Sicherheit. Institutionen wie Bioland, Demeter und Naturland vertraue ich mehr als anderen vermeintlichen Bio-Siegeln und auch in der Welt der nachhaltigen Finanzen ist das so.

FNG-Siegel

Ein wichtiges Siegel wurde vom Forum für Nachhaltige Geldanlagen e.V. abgekürzt FNG, dem Fachverband für nachhaltige Geldanlagen im deutschsprachigen Raum entwickelt. Ziel des Vereins ist es, verbesserte rechtliche und politische Rahmenbedingungen für nachhaltige Geldanlagen zu erreichen.

Das FNG Siegel wurde nach einem dreijährigen Entwicklungsprozess im Jahr 2015 eingeführt und ist das Qualitätssiegel für nachhaltige Investmentfonds im deutschsprachigen Raum. Fonds, die sich zertifizieren lassen, müssen diese Zertifizierung jedes Jahr neu durchlaufen. Die Zertifizierungskriterien teilen sich in sogenannte Pflichtkriterien, die den Mindeststandard abbilden und Kür-Kriterien, die in einem Stufenmodell Anwendung finden. Die nachhaltigsten Anlageprodukte bekommen ein FNG-Siegel mit 3 Sternen.

Die Mindeststandard-Kriterien umfassen im Wesentlichen die Berücksichtigung von Arbeits- & Menschenrechten, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung wie sie im weltweit anerkannten UN Global Compact zusammengefasst sind. Investitionen in Rüstung, Atomkraft und Kohle etc. müssen ausgeschlossen werden können. Darüber hinaus müssen alle Unternehmen des jeweiligen Fonds auf diverse Nachhaltigkeitskriterien analysiert werden und bei der Sustainable Finance Disclosure Regulation (SFDR) dem Artikel 8 oder 9 zugeordnet sein. Fonds die sich im Stufenmodell durch eine Institutionelle Glaubwürdigkeit, Produktstandards und Portfolio-Fokus besonders auszeichnen können erhalten bis zu drei Sterne. Daneben gibt es auch das europäische Pendants Eurosif und länderspezifische Verbände wie UKSIF oder Spainsif. Ich muss kritisch anmerken, dass es sich beim FNG-Siegel um eine kaufbare Qualitätskennzeichnung handelt. Ein Bewerber muss erstmalig 4.200€ entrichten und im Folgejahr kostet die Gebühr 3.700€ pro Jahr.

Ecoreporter-Siegel

Das Ecoreporter-Siegel hingegen ist unabhängig und nicht käuflich erwerbbar. Es gibt auch keine Abstufungen wie bei den FNG-Sternen, d.h. es wird nicht nach Bronze, Silber, Gold unterschieden. Die Kriterien wurden zusammen mit dem INAF, dem Institut für nachhaltiges, ethisches Finanzwesen entwickelt. Das Siegel wird in drei Kategorien vergeben: Banken, Finanzprodukte & Institutionelle Anleger.

Sustainable Finance Disclosures Regulation

Im März 2021 wurde die EU-Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation) abgekürzt SFDR ins Leben gerufen. Diese soll es Anlegern ermöglichen verschiedene Finanzprodukte hinsichtlich Ihrer Umwelt-, Sozial- & Governance – Ziele (ESG) vergleich bar zu machen. Mit dem Ziel der Privatwirtschaft einen Anreiz zu geben, mehr in nachhaltige Geldanlageprodukte zu investieren, um die Transformation der europäischen Wirtschaft hin zu einer nachhaltigeren zu fördern.

Grundsätzlich teilt die SFDR Finanzprodukte in drei Klassen ein:

Wo finde ich den richtigen Fonds?

Eine Möglichkeit den richtigen Fonds zu finden ist die Datenbank Faire Fonds, die von den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) Facing Finance und urgewald betrieben wird. Die Datenbank bietet diverse Filter und Wahlmöglichkeiten, um den individuellen Suchrahmen an nachhaltigen Fonds eingrenzen zu können. Beispielsweise lassen sich Kontroversen wie Rüstung und Umweltzerstörung ausschließen. Insgesamt werden 2.113 in Deutschland zugelassene Fonds bewertet und die Ergebnisse lassen leider darauf schließen, dass nicht alles grün ist, was sich nachhaltig schimpft.

Die zentralen Ergebnisse:

  • 1.814 Fonds sind in Unternehmen investiert, die ESG-Standards und Nachhaltigkeitskriterien verletzen
  • Von rund 650 Nachhaltigkeitsfonds sind nur 100 frei von Kontroversen
  • Von 237 überprüften Fonds mit FNG-Sieg

Ernüchternde Ergebnisse, die darauf schließen lassen, dass einfach noch viel Greenwashing betrieben wird.

Weitere Datenbanken, die das Suchen nach einem nachhaltigen aktiven Aktienfonds erleichtern können, findet man unter:

Eine Auswahl aktiv verwalteter nachhaltiger Fonds

Auf der Suche nach dem heiligen Gral bin ich immer wieder auf folgende aktive Aktienfonds gestoßen, die der ecoreporter analysiert und hier zusammengefasst hat.

Welche Fonds hast du im Depot?

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Lukasz ist ein erfahrener, junger Investment-Autodidakt, der sich in den letzten Jahren mehr un mehr mit den potentiellen nachhaltigen Folgen seiner finanziellen Investitionen auseinandergesetzt hat. In seinem Blog teilt er jegliches Wissen, sowie Tips und Tricks, die ihm auf seinem Weg geholfen haben und lässt euch an seiner Reise teilnehmen.

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