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Bekämpfung der weltweiten Armut: Ein globaler Imperativ

By 
Anissa Rieder
CEO
Inhaltsverzeichnis
Anissa Rieder
CEO

Einleitung

Armut ist ein vielschichtiges, grenzüberschreitendes Problem mit weitreichenden sozialen, wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen. Millionen von Einzelpersonen und Familien aus Industrie- und Schwellenländern sind von extremer Armut betroffen. Die Bekämpfung der weltweiten Armut und entsprechende Maßnahmen sind nicht nur aus ethischer Sicht ein wichtiges Thema, sondern auch eine wesentliche Voraussetzung für mehr Gerechtigkeit und Wohlstand in der Welt. In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit den Herausforderungen der weltweiten Armut und skizzieren eine umfassende Strategie, um sie zu bekämpfen.

Die Armut der Weltbevölkerung im Überblick

Bevor wir uns um Lösungen kümmern, ist es wichtig, die Art und das Ausmaß der weltweiten Armut zu verstehen. Der Armutsbegriff bezieht sich nicht auf vorübergehende finanzielle Engpässe, sondern auf den fehlenden Zugang zu grundlegenden Dingen wie Nahrung, sauberem Wasser, Bildung, Gesundheitsversorgung und einem Dach über dem Kopf. Armut ist häufig ein Teufelskreis, dem es Einzelpersonen nur schwierig gelingt zu entkommen, um ihre grundlegendsten Bedürfnisse zu befriedigen. Die Möglichkeiten eines sozialen Aufstiegs sind dabei oft begrenzt.

Die globale Armut in Zahlen

Nach Angaben der Weltbank lebten im Jahr 2019 fast 9,2 % der Weltbevölkerung in extremer Armut, also von weniger als 1,90 US-Dollar pro Tag. Zwar wurden in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte bei der Bekämpfung von Armut gemacht, doch bleibt sie in vielen Regionen ein dringendes Problem. Besonders betroffen sind die afrikanischen Länder südlich der Sahara und Südasien, wo eine unverhältnismäßig hohe Zahl von Menschen in extremer Armut lebt.

Ursachen der Armut

Zur Bekämpfung der weltweiten Armut müssen wir bei deren Ursachen ansetzen. Armut ist oft das Ergebnis einer Vielzahl komplexer Wechselwirkungen zwischen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Faktoren:

  1. Mangel an Bildung: Der eingeschränkte Zugang zu hochwertiger Bildung begünstigt dauerhafte Armut, da er die Chancen Einzelner auf eine bessere Beschäftigung und wirtschaftlichen Aufstieg mindert.
  1. Arbeitslosigkeit: Eine hohe Arbeitslosigkeit, insbesondere unter jungen Menschen, trägt zur Armut bei, da sie zu einem geringeren Haushaltseinkommen führt.
  2. Ungleichheit: Wirtschaftliche Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern können Menschen in die Armut treiben, da die Menschen am unteren Ende der Einkommensspanne nur begrenzte Mittel haben, um in ihre Zukunft zu investieren.
  3. Gesundheitsversorgung: Ein unzureichender Zugang zur Gesundheitsversorgung kann zu erhöhten Krankheitskosten und Produktivitätseinbußen führen und Familien noch weiter in die Armut treiben.
  4. Ungleichheit zwischen den Geschlechtern: Die geschlechtsspezifischen Ungleichheiten bei den Bildungs- und Beschäftigungschancen betreffen nach wie vor unverhältnismäßig viele Frauen, wodurch sich der Kreislauf der Armut fortsetzt.

Eine umfassende Strategie zur weltweiten Bekämpfung der Armut

Die Bekämpfung der Armut auf globaler Ebene ist eine komplexe Aufgabe, die gemeinsame Anstrengungen und Ressourcen von einer Vielzahl von Regierungen, internationalen Kriegsorganisationen, der Zivilgesellschaft und Einzelpersonen erfordert. Wir haben eine umfassende Liste an Strategien zur Bewältigung dieses dringenden Problems zusammengestellt:

  1. Zugang zu hochwertiger Bildung:
    Bildung ist ein wirksames Mittel, um den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Regierungen und internationale Organisationen sollten sich für einen universellen Zugang zu hochwertigen Bildungsangeboten einsetzen, wobei der Schwerpunkt auf marginalisierten Communities liegen sollte.
  2. Förderung von Beschäftigungsmöglichkeiten:
    Die Förderung des Wirtschaftswachstums und der Schaffung von Arbeitsplätzen ist entscheidend. Dazu gehören die Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen, Investitionen in die Berufsausbildung und die Umsetzung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, um faire Löhne und sichere Arbeitsplätze zu gewährleisten.
  3. Umverteilung des Wohlstands:
    Progressive Besteuerung und soziale Sicherheitsnetze können dazu beitragen, die Einkommensungleichheit zu verringern. Regierungen sollten Maßnahmen ergreifen, die eine gerechte Verteilung des Wohlstands gewährleisten und ein Sicherheitsnetz für Bedürftige schaffen.
  4. Universelle Gesundheitsversorgung:
    Der Zugang zu Gesundheitsversorgung ist ein grundlegendes Menschenrecht. Regierungen sollten sich bemühen, allen Bürger:innen erschwingliche und qualitativ hochwertige Gesundheitsdienstleistungen zur Verfügung zu stellen, um die finanzielle Belastung durch medizinische Ausgaben zu verringern.
  5. Empowerment von Frauen:
    Die Förderung von Geschlechtergleichheit ist für die Armutsbekämpfung unerlässlich. Dazu gehört, dass der gleichberechtigte Zugang zu Bildung und Beschäftigung sichergestellt und Probleme wie geschlechtsspezifische Gewalt in Angriff genommen werden.
  6. Entwicklung der Infrastruktur:
    Investitionen in Infrastruktur wie Straßen, Strom und sauberes Wasser sind wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung. Der Ausbau von Infrastruktur kann Arbeitsplätze schaffen für bessere Lebensbedingungen sorgen.
  7. Landwirtschaftliche Entwicklung:
    In vielen Schwellenländern spielt die Landwirtschaft eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Die Unterstützung kleiner Landwirt:innen  beim Zugang zu Ressourcen, Technologie und Märkten kann die landwirtschaftliche Produktivität steigern und die ländliche Armut verringern.
  8. Mikrofinanzierung und finanzielle Eingliederung:
    Der Zugang zu Mikrofinanz- und Finanzdienstleistungen für Menschen mit geringem Einkommen ermöglicht es ihnen, Unternehmen zu gründen und auszubauen, um so ihre wirtschaftliche Stabilität zu steigern.
  9. Globale Zusammenarbeit:
    Armut ist ein globales Problem, das internationale Zusammenarbeit erfordert. Die Industrieländer können Finanzhilfe leisten, Wissen weitergeben und sich für faire Handelspraktiken einsetzen, um die Entwicklungsländer in ihrem Kampf gegen die Armut zu unterstützen.
  10. Förderung nachhaltiger Entwicklung:
    Nachhaltige Entwicklungspraktiken berücksichtigen die langfristigen Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft. Sie können zur Armutsbekämpfung beitragen, indem sie sicherstellen, dass das Wirtschaftswachstum allen zugutekommt und gleichzeitig unser Planet für künftige Generationen erhalten bleibt.

Armutsgrenze

Die Armutsgrenze, oft auch als Armutsschwelle bezeichnet, ist ein wichtiger Wirtschaftsindikator zur Ermittlung des Mindesteinkommens, das eine Einzelperson oder ein Haushalt pro Tag benötigt, um grundlegende Bedürfnisse zu befriedigen und nicht in Armut zu leben. Dieser Schwellenwert variiert von Land zu Land und wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert, um prozentuale Veränderungen bei den Lebenshaltungskosten im weltweiten Vergleich zu berücksichtigen.

In Deutschland wird die Armutsgrenze in der Regel anhand des Haushaltseinkommens und der Zahl der im Haushalt lebenden Personen berechnet. Sie dient als Maßstab für den wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand der Bevölkerung und für die Entwicklung von Maßnahmen zur Verringerung von Armut und Ungleichheit.

Weltbank

Die Weltbank ist eine namhafte internationale Finanzorganisation, die finanzielle und technische Hilfe für Schwellenländer rund um die Vereinten Nationen entsprechend ihres prozentualen Anteils an der Weltbevölkerung leistet. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Armut zu verringern, die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern und ein nachhaltiges Wachstum in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen zu unterstützen. Die 1944 gegründete Weltbank hat in der Vergangenheit immer wieder eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung globaler Entwicklungsprobleme gespielt.

Armut in all ihren Erscheinungsformen

Bei „Armut“ denken wir in der Regel an finanzielle Not –  einen Mangel an Geld oder materiellen Ressourcen. Dabei gehen die Erscheinungsformen von Armut über rein wirtschaftliche Entbehrungen hinaus. Es handelt sich hier um eine vielschichtige Herausforderung, die Einzelpersonen, Gemeinschaften, Programme und Richtlinien bis hin zu ganzen Nationen auf vielerlei Ebenen betrifft.

Bekämpfung jeglicher Art von Armut

Auch wenn es entmutigend ist, ist es entscheidend, dass die Bevölkerung die Vielschichtigkeit der Armut in von Armut besteht, um sie wirksam bekämpfen zu können. Für jede Art von Armut braucht es maßgeschneiderte Strategien. Hier einige Beispiele:

  • Wirtschaftliche Armut kann durch die Schaffung von Arbeitsplätzen, Weiterbildungsmaßnahmen und soziale Sicherheitsnetze bekämpft werden.
  • Soziale Armut kann durch Investitionen in das Gesundheitswesen, Bildung und Programme zur Unterstützung von Gemeinschaften bekämpft werden.
  • Politische Armut erfordert die Stärkung demokratischer Institutionen und die Förderung von staatsbürgerlicher Bildung.
  • Kulturelle und spirituelle Armut kann durch Initiativen zum Kulturerhalt und zum Aufbau von Gemeinschaften bekämpft werden.
  • Ökologische und Informationsarmut erfordern die Entwicklung von Infrastrukturen – von Wohnraum bis hin zu Internetverbindungen.

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG)

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung stehen für eine globale Verpflichtung zur Beendigung der Armut, zum Schutz unseres Planeten und zur Gewährleistung des allgemeinen Wohlstands. Diese Ziele, die 2015 von allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen angenommen wurden, sind ein gemeinsames Konzept für eine nachhaltige Entwicklung in Frieden und Wohlstand unter Berücksichtigung  armer Menschen und der Umwelt. Die SDG bauen auf den Millenniumsentwicklungszielen (MDG) auf und zielen darauf ab, unerledigte Aufgaben anzugehen.

Die drei Säulen nachhaltiger Entwicklung: Wirtschaft, Soziales und Umwelt

Nachhaltige Entwicklung ist seit mehreren Jahrzehnten ein Schlagwort unter Politiker:innen und Aktivist:innen weltweit. Doch was bedeutet die Umsetzung von Programmen und Maßnahmen wirklich? Im Kern geht es bei nachhaltiger Entwicklung darum, genügend Menschen zu mobilisieren, um die Befriedigung aktueller Bedürfnisse sicherzustellen, ohne dabei die Befriedigung der Bedürfnisse künftiger Generationen zu gefährden. Dieses Konzept stützt sich auf drei miteinander verbundene Säulen: wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit. Zusammen bilden sie einen Rahmen für die ganzheitliche Bewältigung globaler Herausforderungen.

Politische Lösungen zur Beendigung der Armut

Die Bekämpfung von Armut ist nicht nur aus ethischer Sicht ein wichtiges Thema, sondern auch entscheidend für die globale Stabilität, die Mobilisierung von Ressourcen, das Wirtschaftswachstum und das allgemeine Wohlergehen von Millionen von Menschen. Politische Entscheider:innen auf der ganzen Welt haben sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich Armut wirksam bekämpfen lässt. Es gibt zwar keine Einheitslösung, aber mehrere Maßnahmen, die in der Vergangenheit Wirkung gezeigt haben, lassen sich auf verschiedene Situationen übertragen.

Armutsbekämpfung: Strategien und politische Maßnahmen für eine gerechtere Welt

Armut ist ein vielschichtiges Problem, das eine ständige Herausforderung für jede Gesellschaft darstellt. Die Folgen von Armut sind weitreichend und wirken sich auf Gesundheit, Bildung, Chancen und das allgemeine Wohlbefinden aus. Bei der Armutsbekämpfung geht es nicht nur um mehr Wohlstand, sondern auch darum, für gleiche Chancen auf ein menschenwürdiges Leben zu sorgen. Im Folgenden stellen wir einige umfassende Strategien und Maßnahmen vor, die den Weg für eine erhebliche Mobilisierung zur Armutsbekämpfung ebnen können:

  1. Investitionen in Humankapital:
  • Bildung: Die Gewährleistung des allgemeinen Zugangs zu einer qualitativ hochwertigen Grund- und Sekundarschulbildung kann Menschen die Mittel an die Hand geben, um aus dem Armutskreislauf auszubrechen. Darüber hinaus kann der Zugang zu höherer Bildung oder Berufsausbildung zu besseren Beschäftigungsmöglichkeiten und höheren Einkommen führen.
  • Gesundheitsversorgung: Der Zugang zu einer erschwinglichen Gesundheitsversorgung sorgt dafür, dass Krankheiten nicht zum finanziellen Ruin führen und dass jeder Mensch ein gesundes, produktives Leben führen kann.

        2. Wirtschaftsreformen:

  • Schaffung von Arbeitsplätzen: Investitionen in Sektoren, die Arbeitsplätze schaffen, können dafür sorgen, dass mehr Menschen ein stabiles Einkommen haben.
  • Unterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU): KMU bilden oft das Rückgrat der lokalen Wirtschaft. Wenn sie einfachen Zugang zu Krediten, Schulungen und Marktchancen erhalten, kann das Wirtschaftswachstum an der Basis gefördert werden.

         3. Soziale Sicherheitsnetze:

  • An Bedingungen geknüpfte Bargeldhilfen (CCT): Hierbei handelt es sich um Programme, bei denen Armen direkte finanzielle Unterstützung erhalten – unter der Bedingung, dass sie ihre Kinder zum Beispiel zur Schule schicken oder sie impfen lassen.
  • Leistungen bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit: Derartige Leistungen dienen als Rettungsanker für Menschen, die vorübergehend oder dauerhaft nicht in der Lage sind, einer Beschäftigung nachzugehen.

        4. Entwicklung der Infrastruktur:

  • Ländliche Infrastruktur: Investitionen in ländliche Gebiete, z. B. in Straßen, Elektrizität, sauberes Wasser und sanitäre Anlagen, können zu einer Verbesserung der Lebensqualität und der wirtschaftlichen Möglichkeiten führen.
  • Urban Upgrades: Angesichts des weltweiten Trends zur Verstädterung sind die Sanierung von Slums, die Verbesserung des städtischen Nahverkehrs und die Gewährleistung des Zugangs zu grundlegenden Dienstleistungen von entscheidender Bedeutung.

        5. Finanzielle Inklusion:

  • Zugang zu Bankdienstleistungen: Indem man allen, auch den Ärmsten, den Zugang zu Bankdienstleistungen ermöglicht, kann man ihnen die Möglichkeit geben, zu sparen, zu investieren und für die Zukunft zu planen.
  • Mikrofinanzierung: Kleinkredite können es Einzelpersonen ermöglichen, Unternehmen zu gründen, die lokale Wirtschaft anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen.

        6. Landwirtschaftliche Reformen:

  • Subventionen und Ausbildung: Die Unterstützung der Landwirtschaft durch Subventionen für Saatgut, Dünger und Geräte sowie durch Fortbildungen in modernen Anbaumethoden kann zu höheren Erträgen und Einkommen führen.
  • Marktzugang: Entscheidend ist, dass Landwirt:innen Zugang zu Märkten haben, auf denen sie ihre Erzeugnisse zu fairen Preisen verkaufen können.

         7. Geschlechtergleichheit:

  • Empowerment von Frauen: Der gleichberechtigte Zugang von Frauen zu Bildung, Gesundheitsdienstleistungen, Arbeitsplätzen und Entscheidungspositionen kann die Armut erheblich verringern. Wenn es den Frauen gut geht, geht es auch ihren Familien und Communities gut.

        8. Gute Regierungsführung:

  • Transparente Institutionen: Durch die Verringerung von Korruption wird sichergestellt, dass die für die Armutsbekämpfung bestimmten Mittel auch die vorgesehenen Personenkreise erreichen.
  • Inklusive Richtliniengestaltung: Eine Politik, die den Bedürfnissen aller, insbesondere der Schwächsten, Rechnung trägt, kann zu wirksameren und gerechteren Ergebnissen führen.

        9. Ökologische Nachhaltigkeit:

  • Nachhaltiges Ressourcenmanagement: Die Schulung von Gemeinschaften in nachhaltigen Landwirtschafts- und Fischereipraktiken kann zur langfristigen Sicherung ihrer Lebensgrundlage beitragen.
  • Widerstandsfähigkeit gegen den Klimawandel: Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch den Klimawandel ist der Aufbau von Infrastrukturen und Systemen, die den klimatischen Veränderungen standhalten können, von entscheidender Bedeutung, insbesondere in von Armut betroffenen Gebieten, die am stärksten unter den Auswirkungen des Klimawandels leiden.

        10. Globale Partnerschaften:

  • Internationale Hilfe: Zwar müssen die betroffenen Länder die Armutsbekämpfung selbst in die Hand nehmen, doch kann die Unterstützung wohlhabenderer Länder – sowohl finanziell als auch in Form von Fachwissen – den Prozess beschleunigen.
  • Handelspolitische Maßnahmen: Eine faire Handelspolitik kann sicherstellen, dass Erzeuger:innen in Schwellenländern einen fairen Preis für ihre Waren erhalten.

Fazit

Die weltweite Bekämpfung der Armut ist eine gewaltige Aufgabe, die die gemeinsamen Anstrengungen von Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen erfordert. Sie sollte nicht nur aus reiner Nächstenliebe erfolgen, sondern ist ein grundlegendes Menschenrecht und eine Voraussetzung für die Beendigung der Armut und für eine gerechte Welt mit mehr Wohlstand. Indem wir die Ursachen der Armut bekämpfen, Bildung, Beschäftigung, Gleichstellung der Geschlechter und nachhaltige Entwicklung fördern, können wir dem Ziel einer Welt ohne Armut näher kommen. Dieser Herausforderung müssen wir uns zum Wohle der Menschheit und künftiger Generationen mit Nachdruck und Entschlossenheit stellen.

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Anissa Rieder writes regularly about personal finance and business. She lives in Hamburg, with her two children and one dog.

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