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11

Nachhaltige Städte und Gemeinden

Nachhaltige Städte und Gemeinden
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Jordan Abrahams
Inhaltsverzeichnis
Jordan Abrahams

Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDG) 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden

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SDG 11, "Nachhaltige Städte und Gemeinden", ist ein wichtiges und transformatives Ziel im Rahmen der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs). 

Die Schaffung von Städten, die unsere wachsende Stadtbevölkerung unterstützen, ist von entscheidender Bedeutung. Um das Wohlergehen aller zu gewährleisten, müssen wir uns auf die Entwicklung moderner, nachhaltiger städtischer Räume konzentrieren. Es geht um eine intelligente Stadtplanung, die Sicherheit, Erschwinglichkeit und Widerstandsfähigkeit in den Vordergrund stellt. Lasst uns zusammenarbeiten, um Städte zu bauen, die nicht nur grün, sondern auch kulturell inspirierend sind und Bedingungen schaffen, in denen Menschen leben, arbeiten und gedeihen können.

Deshalb ist SDG 11 so wichtig

  1. Urbanisierung: SDG 11 befasst sich mit den Herausforderungen und Chancen der raschen Urbanisierung. Es erkennt an, dass mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung heute in Städten und Gemeinden lebt, und dass dieser Trend voraussichtlich anhalten wird. Eine nachhaltige Stadtentwicklung ist entscheidend, um das Wohlergehen von Milliarden von Menschen zu sichern.
  2. Lebensqualität: Das Ziel konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Es strebt danach, ein sicheres, integratives und widerstandsfähiges Stadtumfeld zu schaffen, in dem sich die Menschen entfalten können.
  3. Zugang zu Grunddienstleistungen: SDG 11 fördert den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Wohnraum, sauberem Wasser, Sanitärversorgung und Gesundheitsversorgung für alle städtischen Bewohner, was zu einer Verringerung von Ungleichheiten (SDG 10) und einer verbesserten Gesundheit und Wohlbefinden (SDG 3) beiträgt.
  4. Nachhaltiger Verkehr: Das Ziel setzt sich für nachhaltige und zugängliche Verkehrssysteme ein, einschließlich öffentlicher Verkehrsmittel, Fahrradfahren und Zufußgehen, um Verkehrsstaus, Luftverschmutzung und Treibhausgasemissionen zu verringern. (SDGs 3 und 13).
  5. Umweltschutz: SDG 11 fördert nachhaltige städtische Planungs- und Managementpraktiken, die natürliche Ressourcen schützen, den städtischen ökologischen Fußabdruck reduzieren und nachhaltigen Konsum und Produktion fördern (SDG 12).
  6. Widerstandsfähigkeit gegen Katastrophen: Die Schaffung widerstandsfähiger Städte und Gemeinden ist entscheidend, um die Auswirkungen von Natur- und vom Menschen verursachten Katastrophen zu minimieren (SDG 13) und sicherzustellen, dass Menschen sich schnell von solchen Ereignissen erholen können.
  7. Inklusive und sichere öffentliche Räume: Das Ziel unterstreicht die Bedeutung öffentlicher Räume, die sicher, integrativ und für alle zugänglich sind, was zum sozialen Zusammenhalt und zum Wohlbefinden der Gemeinschaft beiträgt.
  8. Kulturelles Erbe: SDG 11 fördert die Erhaltung und Wiederbelebung des kulturellen und historischen Erbes, um ein Gefühl der Identität und Zugehörigkeit in städtischen Gebieten zu schaffen.
  9. Bezahlbarer Wohnraum: Der Zugang zu bezahlbarem und angemessenem Wohnraum für alle ist ein wesentlicher Bestandteil von SDG 11 und trägt zur Reduzierung von Obdachlosigkeit und Elendsviertel bei (SDG 1).
  10. Partizipative Planung: Das Ziel fördert partizipative und integrative Stadtplanungsprozesse, die Bewohner und Interessengruppen in die Entscheidungsfindung und Entwicklungsinitiativen einbeziehen.
  11. Globale Partnerschaft: Die Erreichung nachhaltiger Städte und Gemeinden erfordert die Zusammenarbeit zwischen lokalen Regierungen, nationalen Regierungen, der Zivilgesellschaft und dem Privatsektor. SDG 11 unterstreicht die Bedeutung globaler Partnerschaften.
  12. Wirtschaftliche Chancen: Eine nachhaltige städtische Entwicklung kann wirtschaftliche Chancen schaffen, Unternehmertum fördern und Innovation vorantreiben (SDG 8).
  13. Reduzierter Verkehrsstau: Nachhaltige städtische Planung kann den Verkehrsstau reduzieren, die Effizienz von Verkehrsnetzen verbessern und die Pendelzeiten für Bewohner verkürzen.

Zusammenfassend ist SDG 11, "Nachhaltige Städte und Gemeinden", von entscheidender Bedeutung, weil es sich mit den Herausforderungen und Chancen der Urbanisierung auseinandersetzt und darauf abzielt, Städte und Gemeinden zu schaffen, die inklusiv, widerstandsfähig, umweltfreundlich sind und eine hohe Lebensqualität für alle Bewohner bieten. Die Erreichung dieses Ziels hat weitreichende Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden, Umweltschutz, wirtschaftliche Entwicklung und soziale Inklusion. Es stellt einen bedeutenden Schritt dar, um Städte und Gemeinden für gegenwärtige und zukünftige Generationen nachhaltiger und gerechter zu gestalten.

Dein Beitrag zur Erreichung von SDG 11

Jeder kann dazu beitragen, sicherzustellen, dass wir die Globalen Ziele erreichen. Nutze diese zehn Ziele, um Maßnahmen zu ergreifen und Städte und Gemeinden nachhaltig zu gestalten.

Ziel 11.1

Gewährleiste, dass alle Menschen Zugang zu angemessenen, sicheren und bezahlbaren Wohnungen und grundlegenden Dienstleistungen haben.

Ziel 11.2

Fördere sichere, bezahlbare, zugängliche und nachhaltige Transportsysteme für alle, indem du Initiativen unterstützt, die öffentliche und nachhaltige Transportsysteme ausweiten. Setze dich für verbesserte Verkehrssicherheit ein, insbesondere für die Bedürfnisse vulnerabler Bevölkerungsgruppen wie Frauen, Kinder, Personen mit Behinderungen und ältere Menschen.

Ziel 11.3

Beteilige dich an Aktivitäten, die eine inklusive und nachhaltige Siedlungsplanung und Urbanisierung fördern. Unterstütze partizipative, integrierte und nachhaltige Siedlungsplanung und -management in deiner Gemeinschaft.

Ziel 11.4

Trage zum Schutz und zur Erhaltung des Kultur- und Naturerbes der Welt bei. Unterstütze Initiativen, die die einzigartigen Aspekte des lokalen Kultur- und Naturerbes bewahren und fördern.

Ziel 11.5

Unterstütze Bemühungen zur Reduzierung der negativen pro Kopf Umweltauswirkungen von Städten durch umweltbewusstes Verhalten. Achte besonders auf Luftqualität und unterstütze kommunale Abfallwirtschaftsinitiativen.

Ziel 11.6

Setze dich für und beteilige dich an Initiativen, die einen universellen Zugang zu sicheren, inklusiven und zugänglichen grünen und öffentlichen Räumen ermöglichen. Unterstütze die Schaffung von grünen und öffentlichen Räumen, die den Bedürfnissen von Frauen, Kindern, älteren Menschen und Personen mit Behinderungen gerecht werden.

Ziel 11.7

Unterstütze positive wirtschaftliche, soziale, kulturelle und das natürliche Erbe betreffende Umweltbeziehungen zwischen städtischen, stadtnahen und ländlichen Gebieten. Setze dich für die Stärkung der nationalen und regionalen Entwicklungsplanung ein und beteilige dich daran.

Ziel 11.8

Bis 2020 die Anzahl der Städte und menschlichen Siedlungen, die integrierte Politiken und Pläne zur Förderung von Inklusion, Ressourceneffizienz, Minderung und Anpassung an den Klimawandel, Widerstandsfähigkeit gegenüber Katastrophen und Entwicklung und Umsetzung im Einklang mit dem Sendai-Rahmen für die Reduzierung des Risikos von Katastrophen 2015-2030 übernommen und umgesetzt haben, erheblich erhöhen. Unterstütze Initiativen, die diese Ziele in deiner Gemeinschaft fördern.

Ziel 11.9

Trage dazu bei, die am wenigsten entwickelten Länder beim Bau nachhaltiger und widerstandsfähiger Gebäude mit lokalen Materialien zu unterstützen. Setze dich für finanzielle und technische Unterstützung ein, um die Umsetzung nachhaltiger und widerstandsfähiger Baupraktiken in Entwicklungsländern sicherzustellen.

Ziel 11.10

Unterstütze die am wenigsten entwickelten Länder beim Bau nachhaltiger und widerstandsfähiger Gebäude unter Verwendung lokaler Materialien. Setze dich für finanzielle und technische Hilfe ein, um die Umsetzung nachhaltiger und widerstandsfähiger Baupraktiken in Entwicklungsländern zu gewährleisten.

Was du tun kannst, um loszulegen

  • Finde eine Wohltätigkeitsorganisation für Ziel 11, die du unterstützen möchtest. Jede Spende, ob groß oder klein, kann einen Unterschied machen!
  • Unterstütze ein Projekt in Slums für sicheren Wohnraum. Engagiere dich in Slums, um beim Bau von Häusern zu helfen, bestehende zu reparieren, öffentliche Verkehrsmittel einzurichten oder auszubauen oder Grünflächen zu schaffen.
  • Kaufe, iss und trinke lokal. Die Unterstützung von Geschäften in deiner Nachbarschaft sichert Arbeitsplätze und lässt Geld zurück in deine Gemeinschaft fließen.
  • Nutze dein Recht, die Führungspersönlichkeiten in deiner lokalen Gemeinschaft zu wählen.
  • Fahre auf nachhaltige Weise zur Arbeit – mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Spare Autofahrten für große Gruppen.
  • Kümmere dich um öffentliche Räume. Fang selbst an und inspiriere andere dazu, zu besseren öffentlichen Räumen beizutragen – bewässere das Grün, schneide und pflanze Bäume, renoviere Sportplätze und Spielplätze, organisiere eine Aufräumaktion.
  • Bleibe informiert, indem du deine lokalen Nachrichten verfolgst und dich auf Plattformen engagierst, die sich für die Globalen Ziele einsetzen. 

Inklusive und nachhaltige Urbanisierung für die Zukunft.

In der sich rasch verändernden Landschaft der Urbanisierung ist es eine gemeinsame Verantwortung, inklusive und nachhaltige Städte zu schaffen. Regierungen, Stadtplaner, Unternehmen und Bürger müssen zusammenarbeiten, um Städte zu bauen, die nicht nur Wachstum ermöglichen, sondern auch das Wohlergehen und die Inklusivität ihrer Bewohner priorisieren.

1. Inklusivität in der Stadtplanung:

Inklusive Urbanisierung konzentriert sich darauf, Städte zu planen und zu gestalten, um Zugänglichkeit und Chancen für alle Bewohner zu gewährleisten. Dies beinhaltet die Berücksichtigung verschiedener Bedürfnisse, von barrierefreier Infrastruktur für Menschen mit Behinderungen bis hin zu bezahlbarem Wohnraum für verschiedene Einkommensgruppen.

2. Soziale Gerechtigkeit und Bürgerbeteiligung:

Nachhaltige Urbanisierung geht über Infrastruktur hinaus und betont soziale Gerechtigkeit und Bürgerbeteiligung. Inklusive Städte priorisieren das Wohlergehen aller Bewohner, fördern ein Gemeinschaftsgefühl und binden Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse ein.

3. Umweltschutz:

Nachhaltige Urbanisierung berücksichtigt die Umweltauswirkungen städtischer Entwicklung. Dies beinhaltet die Förderung von Grünflächen, energieeffizienten Gebäuden und umweltfreundlichen Transportmöglichkeiten, um Städte zu schaffen, die ihren ökologischen Fußabdruck minimieren.

Wichtige Prinzipien für inklusive und nachhaltige Urbanisierung

1. Bezahlbarer Wohnraum und inklusive Nachbarschaften:

Die Sicherstellung bezahlbarer Wohnmöglichkeiten und die Schaffung inklusiver Nachbarschaften sind grundlegende Prinzipien. Durch ein vielfältiges Wohnungsangebot und die Förderung gemischter Wohnformen können Städte Menschen mit unterschiedlichen Einkommensverhältnissen aufnehmen und die soziale Integration fördern.

2. Zugängliche Infrastruktur:

Inklusive Urbanisierung priorisiert zugängliche Infrastruktur. Dies umfasst das Gestalten öffentlicher Räume, Verkehrssysteme und Gebäude, die für Menschen mit Behinderungen leicht zu navigieren sind, und fördert eine Stadt, in der alle am öffentlichen Leben teilnehmen können.

3. Kulturelle Vielfalt und inklusive Wirtschaft:

Die Anerkennung kultureller Vielfalt und die Förderung einer inklusiven Wirtschaft sind entscheidend. Städte gedeihen, wenn sie kulturelle Vielfalt feiern und wirtschaftliche Chancen schaffen, die allen Bewohnern unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozioökonomischen Status zugutekommen.

Vorteile einer inklusiven und nachhaltigen Urbanisierung

1. Soziale Zusammengehörigkeit und Wohlbefinden:

Inklusive und nachhaltige Urbanisierung stärkt die soziale Zusammengehörigkeit und schafft Gemeinschaften, in denen sich die Bewohner verbunden und unterstützt fühlen. Dieses Zugehörigkeitsgefühl trägt zum allgemeinen Wohlbefinden und einer höheren Lebensqualität bei.

2. Widerstandsfähigkeit gegen Herausforderungen:

Städte, die Inklusivität und Nachhaltigkeit priorisieren, sind widerstandsfähiger gegenüber Herausforderungen. Ob wirtschaftliche Abschwünge, Umweltkrisen oder öffentliche Gesundheitsnotfälle - gut geplante Städte können sich effektiver anpassen und erholen.

3. Innovation und wirtschaftliches Wachstum:

Inklusive und nachhaltige Urbanisierung fördert Innovation und wirtschaftliches Wachstum. Indem sie eine Umgebung schafft, die Kreativität und Unternehmertum fördert, werden Städte zu Zentren für technologische Fortschritte, Arbeitsplatzschaffung und wirtschaftlichen Wohlstand.

Städte und menschliche Siedlungen

Da wir an der Schwelle zur städtischen Evolution stehen, werden die Entscheidungen, die wir heute bei der Gestaltung unserer Städte treffen, für Generationen nachhallen. Nachhaltigkeit zu umarmen, Inklusivität zu fördern und die kulturellen und natürlichen Ressourcen der Welt sowie innovative Ansätze zu nutzen, kann Städte schaffen, die zukünftige Herausforderungen überstehen. Diese Städte werden nicht nur die Zeit überdauern, sondern auch blühende, gerechte und kulturell lebendige Räume für alle bieten.

Die Bedeutung von Städten und menschlichen Siedlungen

1. Zentren der Innovation und Kultur:

Städte waren schon immer Zentren der Innovation und Kultur. Sie dienen als Schmelztiegel, in dem vielfältige Ideen, Kunst und Technologien zusammenkommen und Kreativität fördern, indem sie die Grenzen menschlicher Leistungsfähigkeit erweitern.

2. Wirtschaftliche Kraftzentren:

Städte sind wirtschaftliche Motoren, die regionales und globales Wachstum vorantreiben. Als Zentren des Handels, der Industrie und der Finanzen ziehen sie Talent, Investitionen und Geschäftsaktivitäten an und tragen maßgeblich zu nationalen und globalen Wirtschaften bei.

3. Soziale Vielfalt und Inklusivität:

Menschliche Siedlungen, sei es in ausgedehnten Metropolen oder eng verbundenen Gemeinschaften, verkörpern soziale Vielfalt. Sie sind Räume, in denen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Perspektiven zusammenleben und eine reiche Vielfalt menschlicher Erfahrungen und Interaktionen fördern.

Ganzheitliches Katastrophenrisikomanagement

In einer Zeit, die von zunehmender Ungewissheit und miteinander verknüpften Risiken geprägt ist, stellt ein ganzheitliches Katastrophenrisikomanagement einen Hoffnungsschimmer dar. Durch umfassende Risikobewertungen, integrierte Planung und einen Rahmen für die Stärkung der Gemeinschaft im Hinblick auf Katastrophenrisiken können wir widerstandsfähige Gemeinschaften aufbauen, die in der Lage sind, den Herausforderungen von morgen zu begegnen und das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen zu sichern.

Sicher, widerstandsfähig und nachhaltig

UN SDG 11: Sustainable Cities And Communities | Best Practices and Business  Implications

In einer Welt, die von den Komplexitäten des 21. Jahrhunderts geprägt ist, wird der Aufbau sicherer, widerstandsfähiger und nachhaltiger Gemeinschaften zu unserer gemeinsamen Verantwortung. Indem wir Sicherheit priorisieren, Widerstandsfähigkeit fördern und nachhaltige Praktiken umarmen, legen wir den Grundstein für Gemeinschaften, die nicht nur Herausforderungen standhalten, sondern auch in einer sich ständig verändernden Welt gedeihen.

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Gut zu wissen

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