Sparen

Lohnt sich das Sparbuch heutzutage noch?

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Georges Bock
CEO
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Georges Bock
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Erinnerst du dich noch an dein erstes gespartes Geld? Vielleicht hast du es, wie viele andere Kinder auch, auf dein erstes eigenes Sparbuch gelegt. Damals galt das Sparbuch als Inbegriff einer sicheren und zinsstarken Geldanlage – schon für die Kleinsten. Leider hat das Sparbuch über die letzten Jahre seinen Ruf als “das” Produkt in Sachen Vermögensaufbau verloren.

Wenn du die aktuelle Entwicklung der Inflation und der Niedrigzinsen verfolgst, wirst du feststellen, dass eine positive Rendite beim Sparbuch momentan ausbleibt. Viele Sparer suchen deswegen nach einer Alternative zum Sparbuch.  

Möchtest du wissen, warum es sich nicht mehr lohnt, mit einem Sparbuch zu sparen? Im Folgenden erklären wir dir, wie die Rendite durch die aktuelle Inflationsrate beeinflusst wird und wie du eine nachhaltige Alternative zum Sparbuch finden kannst. Denn: Die Freude am Sparen musst du dir nicht nehmen lassen. Es gibt Alternativen, die sogar durch Nachhaltigkeit punkten.  

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Sparbuch kannst du kostenlos und unkompliziert bei der Bank eröffnen. Es handelt sich um ein reguläres Sparkonto ohne eine bestimmte Laufzeit.
  • Die Verzinsung ist bei einem Sparbuch variabel. Aufgrund der Niedrigzinsentwicklung und der Inflation geht der Ertrag aktuell eher auf unter 0.
  • Vorteile des Sparbuchs wie der Aspekt der Sicherheit treffen auch auf andere Anlageformen zu. Sie sind daher eine gute Alternative zum Sparen.
  • Suchst du eine Alternative zum klassischen Sparbuch? Mögliche Optionen sind zum Beispiel: Tagesgeld, Festgeld, Immobilien, Anleihen, Aktien und Indexfonds
  • Auch als Anfänger kannst du nachhaltig Vermögen aufbauen, zum Beispiel mit Fonds. Wir von Moniflo bieten dir eine App, mit der du deine Investitionen verwalten und leicht neue Fonds finden kannst, die zu deinen Wertvorstellungen passen. Außerdem kannst du dein Wissen mithilfe von Tutorials erweitern.

Was ist ein Sparbuch?

Das Sparbuch ist, wie der Name verrät, tatsächlich eine Art “Buch”. Je nach Bank hat es eine bestimmte Farbe, welche ursprünglich die Zugehörigkeit zur Bank symbolisiert. Die Farbe Rot galt zum Beispiel der Sparkasse. Wer ein Sparbuch eröffnen möchte, vereinbart in der Regel einen Termin bei der nächstgelegenen Bank.

Das Sparbuch selbst bietet einige Seiten, auf denen Geldeingänge und Abhebungen dokumentiert werden. Transaktionen werden dadurch besonders transparent. Der Kontostand kann jederzeit geprüft werden. Die meisten Menschen bewahren ihr Sparbuch zu Hause auf.

Heutzutage gibt es bereits eine moderne Variante des klassischen Sparbuchs. Das papierlose Sparkonto wird zusammen mit einer Sparcard eröffnet, die Barabhebungen oder das Erstellen von Sparkontoauszügen am Kontoauszugsdrucker ermöglicht. 

Was sind die Konditionen eines Sparbuchs?

Das Eröffnen eines Sparbuchs ist denkbar einfach. Ähnlich verhält es sich mit der Kontoführung. Möchtest du einen Betrag einzahlen, kannst du das entweder persönlich bei der entsprechenden Bank beantragen oder eine Überweisung zum Beispiel von deinem Girokonto in die Wege leiten. 

Am Jahresende werden dir die jeweiligen Zinsen für das Ersparte auf deinem Sparbuch gutgeschrieben. Die Höhe der Zinsen ist immer abhängig vom jeweiligen Leitzins. Aus diesem Grund hat die aktuelle Entwicklung der Niedrigzinsen einen erheblichen Einfluss auf die Rendite, also den Ertrag, den dein Erspartes in einem bestimmten Zeitraum erbringt. 

Wenn du von deinem Sparbuch Geld abheben möchtest, gibt es zwei Aspekte zu beachten: Du kannst nur so viel Geld abheben, wie es der Kontostand erlaubt. Außerdem darf die Summe nicht mehr als 2.000 € betragen. Wer einen größeren Betrag benötigt, kann das Sparkonto mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten auflösen.

Sparbuch: Kosten und Regelungen

Ein Sparbuch ist in den meisten Fällen kostenlos. Auch bei Ein- und Auszahlungen werden keine Gebühren veranschlagt. Falls du mal einen größeren Betrag von deinem Sparkonto abheben möchtest, musst du jedoch die sogenannten Vorschusszinsen beachten. Die genauen Konditionen findest du auch bei deiner Bank hinterlegt.

Ist ein Sparbuch sicher?

Vielleicht geht es dir wie vielen anderen Sparern auch: Die aktuellen Weltgeschehnisse vergrößern den Wunsch nach einer hohen Sicherheit der Geldanlage. Aufgrund der europäischen Einlagensicherung sind Gelder auf Sparbüchern bis 100.000 € vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt.  

Das ist ein relevanter Aspekt, falls das Kreditinstitut pleite geht. Ein klarer Vorteil von Sparbüchern ist es jedoch nicht, denn dieselben Bedingungen gelten auch für Tages- und Festgeldkonten. Dadurch können auch Produkte wie das Tagesgeld im Vergleich punkten.  

Lohnt sich das Sparbuch heutzutage noch?

Der gute Ruf des Sparbuchs war lange Zeit unumstritten. Für viele Sparer standen die einfache Kontoführung und die hohe Sicherheit im Fokus. Auch viele Kinder erhielten ein Sparbuch. Vielleicht hast du selbst noch eine Kindheitserinnerung, welche dich mit einem Sparbuch verbindet.  

Viele Eltern und Großeltern haben früher zu besonderen Anlässen wie zum Beispiel Geburtstagen Geld eingezahlt. Heute sehen sich viele lieber nach einer Alternative zum Sparbuch für Kinder um.  

Die wichtigsten Aspekte im Überblick

Um das zu verstehen, hilft es, wenn du die einzelnen Aspekte vergleichst. Wichtige Maßstäbe sind unter anderem Sicherheit, Flexibilität und Ertrag. 

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Aspekt
Pro
Contra
Kosten und Kontoführung
Das Sparbuch ist kostenlos und einfach zu beantragen.
Wer größere Beträge abheben möchte, muss unter Umständen mit Vorschusszinsen rechnen.
Sicherheit
Gelder auf Sparbüchern sind aufgrund der europäischen Einlagensicherung bis 100.000 € vor dem Zugriff von Gläubigern geschützt.
Die gesetzliche Einlagensicherung gilt auch für andere Anlageformen. Hinzu kommt: Das Sparbuch birgt ein hohes Risiko für Betrug, da es sich um ein Inhaberpapier handelt.
Flexibilität
Du kannst zu den Öffnungszeiten deiner Bank jederzeit ein Sparbuch eröffnen oder Geld einzahlen lassen.
Auszahlungen sind bei einem Sparbuch nicht sehr flexibel gestaltet (Maximalbetrag, Kündigungsfrist). Außerdem musst du dich immer an den Öffnungszeiten der Bank orientieren, sofern du ein klassisches Sparbuch ohne Sparcard besitzt.
Wertentwicklung
-
Die Sparbuchzinsen fallen sehr gering aus, eine positive Rendite ist quasi nicht vorhanden.
Verwendungszweck
Du musst keine Anlage/Verwendungsentscheidung treffen.
Fehlende Transparenz! Das gesparte Geld wird von der Bank nach Belieben wiederverwendet. Außerdem kannst du weder den Risikograd noch den Verwendungszweck bestimmen. Man kann nicht ausschließen, dass zum Beispiel Kredite für Waffenproduzenten, Kohlekraftwerke oder andere nicht nachhaltige oder schädliche Aktivitäten genutzt werden.

Fazit: Wer mit einem Sparbuch sparen möchte, macht heutzutage eher ein Minusgeschäft

Bestimmt ist dir schon aufgefallen, dass das Einkaufen und Tanken teurer geworden ist. In den letzten Monaten sind die Preise rasant gestiegen und Geld verliert zunehmend an Wert. Grund dafür ist die Inflation. Laut vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamts liegt die Inflation derzeit leicht abgeschwächt bei 7,6 Prozent (Stand: Juni 2022). Im März war die Rate in Deutschland so hoch wie zuletzt im Jahr 1981.  

Doch was bedeutet das konkret für den Vermögensaufbau? In den 80er und 90er-Jahren gab es teilweise über 2 % Zinsen auf dem Sparbuch. Heutzutage gilt das leider nicht mehr. Durch die Inflationsrate und die aktuelle Niedrigzinsentwicklung bringen Sparbücher heutzutage sehr geringe oder keine Zinsen mehr. Der Realzins deiner Geldanlage ist in der Regel sogar negativ.

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Jahr
Inflationsrate
Sparzins
Aktienfondsrendite
Kapitalentwicklung
(Durchschnitt)
(Durchschnitt)
Sparbuch
Fondsanlag
2021
3,14%
0,50%
5,70%
90,25€
161,48€
2021
3,14%
0,50%
5,70%
90,25€
161,48€
2020
0,51%
0,50%
5,70%
92,63€
157,35€
2019
1,45%
0,50%
5,70%
92,64€
149,18€
2018
1,73%
0,50%
5,70%
93,52€
142,84€
2017
1,51%
0,50%
5,70%
94,67€
137,17€
2016
0,49%
0,50%
5,70%
95,63€
131,42€
2015
0,51%
0,50%
5,70%
95,62€
124,58€
2014
0,91%
0,50%
5,70%
95,63€
118,11€
2013
1,50%
0,50%
5,70%
96,02€
112,45€
2012
2,01%
0,50%
5,70%
96,98€
107,73€
2011
2,08%
0,50%
5,70%
98,44€
103,76€

Die Entwicklung zeigt: Wenn du mit einem Sparbuch sparen möchtet, ist das heute nicht mehr lukrativ, denn die Sparbuchzinsen decken die Entwicklung durch die Inflation bei Weitem nicht mehr ab. Die Freude am Sparen musst du dir dennoch nicht nehmen lassen. Mit einer passenden Alternative zum klassischen Sparbuch kannst du immer noch gewinnbringend Geld anlegen.

Alternative zum Sparbuch: Welche Möglichkeiten gibt es?

Fühlst du dich durch die Inflation und die aktuelle Weltlage verunsichert? Keine Sorge, so geht es momentan vielen Sparern. Schließlich möchte keiner zusehen, wie das eigene Geld zunehmend schrumpft.  

Das Gute ist: Es gibt immer noch lohnenswerte Möglichkeiten, mit denen du Geld gewinnbringend anlegen kannst. Im Folgenden möchten wir dir einen Überblick geben über mögliche Anlageformen und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile:

  • Festgeld: Sparer erhalten täglich Zinsen auf die eingezahlte Summe. Das Guthaben kannst du jederzeit abheben und bleibst dadurch flexibel. Allerdings fallen auch hier die Zinsen verhältnismäßig gering aus.
  • Tagesgeld: Wie der Name schon verrät, legst du einen Betrag über einen bestimmten Zeitraum (mindestens sechs Monate und höchstens sechs Jahre) an. Je nach Anbieter gibt es unterschiedliche Konditionen, die du am besten vergleichst. Auch hier fällt die Rendite verhältnismäßig gering aus. Dafür punktet das Festgeldkonto mit einer hohen Sicherheit durch die Einlagensicherung. 
  • Anleihen: Hierbei handelt es sich um sogenannte Rentenpapiere. Anleger bezahlen Geld, wenn eine Anleihe ausgegeben wird, und erhalten am Ende der Laufzeit zuvor festgelegte Zinszahlungen zurück. Mit der Anleihe übernimmt der Anleger kein unternehmerisches Risiko, denn das Geld muss auch bei Verlust des Unternehmens samt Zinsen zurückgezahlt werden.
  • Aktien: Aktien sind Wertpapiere. Sie verbriefen Eigentumsanteile an Unternehmen. Aktionäre sind Eigentümer von Aktiengesellschaften. Damit sind Stimmrechte bei Hauptversammlungen und ein Recht auf Dividende verbunden. Als Eigentümer ist der Investor jedoch auch dem vollen wirtschaftlichen Unternehmensrisiko ausgesetzt und nimmt auch am vollen wirtschaftlichen Erfolg teil. Der Wert von Aktien wird meistens an Börsen ermittelt.      
  • Immobilien: Eine gute Möglichkeit, um passiv Einkommen aufzubauen. In der Regel wird ein höheres Startkapital benötigt. Immobilieninvestitionen sind kaum liquide und bedürfen einen höheren Verwaltungsaufwand.
  • Fonds: Gelten aktuell als solide Geldanlagen mit überschaubarem Risiko. Zusammen mit anderen investierst du in einen oder mehrere Anlagenwerte (z.B. Anleihen oder Aktien). Dadurch erzielst du eine hohe Diversifikation bezüglich des Ausfallrisikos und vermeidest Totalverluste wie im Fall Wirecard. Durch die große Auswahl an Fondstypen ist nahezu für jeden etwas Passendes dabei, auch nachhaltige Möglichkeiten. Ein weiterer Vorteil ist auch: Du kannst bereits mit wenig Geld investieren. 

Nachhaltige Fonds als spannende Alternative zum Sparen

Keine Frage, die aktuelle Entwicklung am Markt sorgt für Unsicherheit. Die Freude am Sparen musst du dir dennoch nicht nehmen lassen. Zum Glück gibt es immer noch lukrative Möglichkeiten, der Niedrigzinsfalle zu entgehen. Und du kannst dabei sogar noch nachhaltig investieren. 

Der Trend zeigt: Immer mehr Menschen wünschen sich eine Investition mit gutem Gewissen. Nachhaltige Fonds mit ethisch-ökologischen Anlagekriterien haben daher in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das Schöne ist: Du kannst Geld anlegen und dich gleichzeitig für etwas einsetzen, was dir wichtig ist. Legst du auch Wert darauf, bewusst zu investieren und einen Beitrag für eine bessere Welt leisten zu können?

Fonds gelten aktuell als solide Geldanlagen mit überschaubarem Risiko. Eine mögliche Option, um der Niedrigzinsfalle zu entgehen, denn die Rendite fällt verhältnismäßig gut aus.

Doch wie erkennt man überhaupt nachhaltige Fonds?

Vielleicht hast du in diesem Zusammenhang schon von “ESG-Fonds” gehört. Der Begriff kommt aus dem Englischen und steht als Abkürzung für die drei Werte:

  • E - Environment (Umwelt)
  • S - Social (Soziales)
  • G - Governance (Verwaltung)

Alle drei Stichwörter sollen den Begriff Nachhaltigkeit genauer definieren. Der Begriff ESG-Fonds bietet einen ersten Anhaltspunkt für Anleger, die gezielt in nachhaltige Unternehmen investieren möchten. Die mangelnde Transparenz über die Auswirkungen von Investitionen ist jedoch nach wie vor ein wichtiges Thema.  

Denn nicht jeder ESG-Fond ist auch tatsächlich den Werten entsprechend. Man kann also nicht unbedingt sicher sein, dass ein Fonds der sich ESG nennen darf, deinen Ansprüchen und deinen Wertvorstellungen entspricht. Weitere Schritte sind erforderlich.

Moniflo macht es dir leicht, nachhaltig zu investieren

Du möchtest nicht tagelang in Recherchen versinken und bist Anfänger im Bereich nachhaltige Fonds? Zum Glück geht es einfacher und moderner mit der App Moniflo, der Ort, an dem du auf einfache Art und Weise nachhaltig investieren kannst.   

Moniflo orientiert sich an deinen persönlichen Werten. Mithilfe von bestimmten Filtern kannst für dich geeignete Fonds finden und alle an einem Ort verwalten. Doch wie findet die App eigentlich passende Fonds?

Die App nutzt einen Score, der dir ein vollständiges und dennoch einfaches Bild von den Auswirkungen eines Portfolios oder Fonds verschafft. Das System der Filter basiert auf einer Zusammenarbeit mit Clarity AI, einem Anbieter nachhaltiger Daten. Ihr Impact Score gibt an, ob die Unternehmen im Fonds oder Portfolio auf ein bestimmtes UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) ausgerichtet sind.

Um den Impact Score berechnen zu können, verfolgt und misst Clarity AI eine Reihe von mehr als 60 relevanten Metriken, die mit 52 Zielen der SDGs verknüpft sind. Im Vergleich zu anderen Anbietern von Impact Scores sind das doppelt so viele Metriken.

Wenn du geeignete Fonds gefunden hast, kannst du diese in der App einfach verwalten. Außerdem hast du deine Performance jederzeit im Blick. Dafür musst du dich nicht verschiedene Programme nutzen oder dich mit Excel-Tabellen quälen. Nutze einfach die App!  

Investieren mit Fonds auch für Anfänger möglich

Zählst du noch zu den Anfängern in der spannenden Welt der Fonds? Nur Mut! Moniflo hält einige Tutorials bereit, mit denen du dein Wissen erweitern kannst. Die übersichtliche Gestaltung der App macht es dir zudem leicht, dich für passende Fonds zu entscheiden.  

Einfach nachhaltig investieren

Eröffene ein Anlagekonto, mit dem du in Fonds investieren kannst, die deinen Wertvorstellungen entsprechen.

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Georges Bock ist der Geschäftsführer und Gründer von Moniflo. Er sieht Geld und Investitionen als eine Möglichkeit, die Zukunft zu gestalten, indem er einen Bottom-up-Ansatz wählt. Er lebt mit seiner Familie und seinem Hund Yola in Luxemburg und genießt nichts mehr, als zu sehen, wie seine beiden Kinder die Welt entdecken.

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